So viel Chaos war garnicht.
Der Vollmond hat mich gestern noch bis fünf beschäftigt, nachdem Herr v. Uslar (Und ja, ich bin jetzt Galore Abonnent) dies bis halb drei getan hat. Und als der Postbote irgendwas um halb elf bei Olli abgeliefert hat, war die Nacht auch schon um. Dann fix zum Bäcker. Dort habe ich festgestellt, dass ich zu feige bin “I’M CALM LIKE A BOMB” zu schreien, wenn ich eintrete. Aber RATM rocken und ich bin mal wieder 10 Jahre zu spät dran um das festzustellen.
Dann zu Booklooker(.de) auf die Arbeit und mit Erstaunen festgestellt, dass fast die ganze Belegschaft anwesend war, was äusserst selten vorkommen soll (habe ich mir sagen lassen (ich bin ja fast nie da)) und um sieben zu Moritz, meine Zwischenbleibe begutachten. Und holla, die Eckdaten:
DDorf Flingern, eine Etage renovierter Altbau, Kater Rudi (mit Fangliste (7 Mäuse, 2 Vögel, 1 Fledermaus) an der Balkontür (mindestens zwei Balkons, ich bin noch nicht ganz durch)), 3 Meter Hausbar (davon 11 verschiedene Sorten Absinth, «Jeder hat seinen Spleen»), zwei Schlafzimmer, riesen Wohzimmer, zwei Arbeitszimmer, zwei Bad, ein Küch (einen stehen lassen). Für die nächsten drei Wochen habe ich hierfür einen Schlüssel.
Später leckere Nudelsauce gezaubert und genossen und mit einem kleinen Brandy versacken lassen. Haarscharf einer Totalvernichtung entkommen als Moritz ansagte «Wettsaufen, du von rechts, ich von links!» (Reminder: 3m!).
Jetzt klingt der Tag mit etwas Kaluha, RATM und taz aus. Liebe Grüße an alle lieben Menschen, mit denen ich heute kommunizeren durfte. Morgen gehts weiter. Und die nächsten Wochen sind wohl auch schon ähnlich verplant. Ich bin auf dem Weg.